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Im Spiegel der Presse 2000 (2)

 

Schweiger: Mitmachen ist "Ehrensache"

Siegerehrung zum Blumenschmuckwettbewerb - Prämierte Fassaden "blühen" im Internet

Moosburger Zeitung 17.11.2000 Moosburg. Beim Blumenschmuckwettbewerb der Stadt Moosburg wurden heuer vier erste, sechs zweite und 15 dritte Plätze vergeben. "Alles, was bewertet wurde, war in der Spitzengruppe", versicherte Kreisfachberater Klaus Tschampel stellvertretend für das Preisgericht. Zweiter Bürgermeister Hans Schweiger, der den 25 Teilnehmern am Mittwoch abend im Rathaus gratulierte, hofft mit der Jury, daß im nächsten Jahr wieder mehr Blumenfreunde mitmachen. Die Bilder aus dem "blühenden Moosburg" können in einem Schaukasten im Rathaus sowie im Internet bewundert werden.

Auch wenn sich im zurückliegenden Sommer "nur" 25 Blumenfreunde gemeldet hatten, schmälert dies jedoch keinesfalls die Blütenpracht. Darin war sich der zweite Bürgermeister mit den vier Juroren einig. "Dieser Wettbewerb ist wichtig für unser Stadtbild. Wir wollen, daß Moosburg schöner ausschaut", sagte Schweigen. Deshalb sei es wünschenswert, wenn sich im nächsten Jahr wieder mehr Hausbesitzer und Hobbygärtnerinnen melden würden, die mit viel Liebe, Geschick und einem "grünen Daumen" ihre Fassaden gestalten und in ein Blütenmeer verwandeln. "Mitmachen ist gar kein Problem: Man muß nur anrufen. Das ist eigentlich eine Ehrensache", so Schweiger.

Neues Bewertungssystem

Dabei wolle die Stadt auch weiterhin mit gutem Beispiel vorangehen und jedes Jahr ein städtisches Gebäude ins Rennen schicken; heuer war das Rathaus an der Reihe. Ein besonderes Dankeschön sprach Hans Schweigen den vier Preisrichtern aus, die ihre Aufgabe äußerst gewissenhaft und mit viel Sachverstand wahrgenommen hätten. Der Jury gehörten wieder Maria Haberl, Christine Hübner, Sebastian Kreitmeier, Leiter der Stadtgärtnerei, sowie der Kreisfachberater für Gartenbau und Landschaftspflege, Klaus Tschampel, an.

Sebastian Kreitmeier erläuterte, daß heuer ein neues Bewertungssystem zur Anwendung kam. Damit habe man auf die wiederholt geäußerte Kritik reagiert, daß bislang üppig blühende Hinter- bzw. Innenhöfe begünstigt worden seien, obwohl sie von der Allgemeinheit kaum einsehbar seien. Jeder Preisrichter kann nun wie bisher höchstens 40 Punkte vergeben, davon je zehn für Ausnutzungsgrad, Farbabstimmung und Pflege. Das Kriterium "Umfeld" wurde dagegen unterteilt: Maximal fünf Punkte gibt es für die "Öffentlichkeit" des Blumenschmucks, die restlichen fünf können für das Umfeld allgemein vergeben werden. Sebastian Kreitmeier ist zuversichtlich, daß durch die geänderte Gewichtung wieder mehr Bürger zum Mitmachen animiert würden.

Gewinn für das Stadtbild

Auch Kreisfachberater Klaus Tschampel unterstrich, daß es beim Blumenschmuck nicht um einen strengen Wettbewerb gehe, "sondern daß es etwas schöner wird". Dennoch sprach Tschampel von einem "Topergebnis". Mit seinem Dank für die geleistete Mühe und Arbeit verband der Gartenfachmann ebenfalls die Hoffnung auf einen Anstieg der Teilnehmerzahlen. Denn bei der Besichtigungsfahrt entdeckten die Juroren noch viele weitere Häuser, die ebenfalls preiswürdig gewesen wären. "Die hätten nur anrufen brauchen, da vergibt man sich nichts. Je mehr mittun, umso mehr ist das ein Gewinn für das Stadtbild und die Ortsteile", versicherte Tschampel.

Schaukasten im Rathaus

Sebastian Kreitmeier hat am Mittwoch schon kräftig die Werbetrommel für den nächsten Blumenschmuckwettbewerb gerührt. Zum einen wurde rechtzeitig zur Siegerehrung ein Schaukasten im Erdgeschoß des Rathauses enthüllt, der von Helga Haupt dekoriert wurde und Fotos von allen prämierten Häusern zeigt. Darüber hinaus kann man sich von heute an auch weltweit ein Bild über das "Blühende Moosburg" machen: Hermann Wolf ist mit dem Blumenschmuckwettbewerb online gegangen, die Albumseiten sind unter www.moosburg.org/info/blumen/ im Internet zu finden.

Außerdem stellte Kreitmeier in einem kurzen Diavortrag nicht nur die ausgezeichneten Häuser vor, sondern gab auch einen Einblick in die Arbeit der Stadtgärtnerei, die allen Umweltfrevlern und Blumendieben zum Trotz und mit viel Liebe zum Detail für grüne Flecken, bunte Farbtupfer und saubere Spielplätze im ganzen Stadtgebiet sorgt. -mü-

 

Surfen im Internet

Das Jugendzentrum bietet einen Computerkurs an

Süddeutsche Zeitung / Freisinger SZ 25.10.2000 Freising - Neu im Programm des Jugendzentrums (JUZ) ist "Internetsurfen". Der Computerkurs findet in Zusammenarbeit mit dem Jugend-Web-Team des "Bürgernetzes Weihenstephan" statt. "ComputerFreaks" und solche, die es werden wollen, treffen sich jeden Freitag zwischen 16 und 19 Uhr im Internetcafe des JUZ. Die Anfänger lernen dort, wie man das Internet als Lexikon nutzt. Es können aber auch Spiele herunter geladen werden. Außerdem steht eine Videoleinwand zur Verfügung. Einblicke in Grafikprogramme und Textverarbeitung sind ebenfalls möglich. Sollten die Jugendlichen Gefallen an dem Kurs finden, stellt das JUZ den Internet-Surfern in Aussicht, die Rechner auch außerhalb des Workshops zu nutzen. Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 10 Mark. Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 15. November. axl

 

Bürgernetz senkt die Preise

100 Minuten Internet kostenlos für Mitglieder

Süddeutsche Zeitung / Freisinger SZ 4.10.2000 Freising - Der Bürgernetzverein Weihenstephan will die Kosten für den Internetzugang weiter senken. So bekommen die Vereinsmitglieder in den Monaten Oktober, November und Dezember jeweils 100 Minuten kos- tenlos Zugang zum Internet. Mit dieser Aktion sollen neue Mitglieder geködert werden.

Derzeit berechnet der Verein seinen Mitgliedern drei Pfennige pro Minute inklusive Telefongebühr. Doch mittlerweile gibt es längst andere Anbieter, die zumindest zu bestimmten Tageszeiten weitaus günstigere Modalitäten für den Internetzugang offerieren (zum Beispiel "Compuserve" tagsüber für 1,9 Pfennig). Provider Ralph Pollinger hatte schon bei der letzten Mitgliederversamnilung angekündigt, die Einwahlkosten "gegen Null" drücken zu wollen. Nach Auskunft von Britta Feldner vom Bürgernetzverein sei ab Januar 2001 eine drastische Kostensenkung für die Interneteinwahl zu erwarten. Wer sich bereits jetzt entschließe dem Bürgernetz beizutreten, zahle für den Rest des Jahres nur noch 18 Mark Mitgliedsbeitrag, so Feldner. Alle Vereinsmitglieder dürften außerdem in den letzten drei Monaten diesen Jahres jeweils 100 Minuten kostenlos im World-Wide-Web surfen.

Dennoch versteht sich der Verein keineswegs nur als ein preiswerter Provider. Der Verein bietet seinen Mitgliedern laut Feldner auch ein attraktives Angebot an Service und Support bei technischen Problemen sowie vielfältige Schulungen - besonders auch für Neueinsteiger im Internet. Seit dem Frühjahr veranstaltet der Verein regelmäßige Interneteinführungsvorträge in der Stadtbibliothek. Zusammen mit dem gemeinnützigen "Förderverein innovative Medien und Schulung" (FiMuS) hat das Bürgernetz heuer schon über 300 Personen in der Informationssuche im Internet, HTML, Linux und anderen Themen schulen können. smw

 

Vortrag über Internet

Moosburger Zeitung 3.10.2000 Moosburg. "Internet, HTML, URL und eMail - lauter Fremdworte? Konkurrenz für Bücher?" Zu diesem Thema hält Britta Feldner am Donnerstag, 12. Oktober, um 19 Uhr in der Stadtbücherei einen Vortrag. In dem rund zweistündigen interaktiven Vortrag (Fragen sind ausdrücklich erwünscht) werden die wichtigsten Grundlagen im Zusammenhang mit dem Internet erklärt wie etwa URL, Hypertext, Links und wie die Datenübertragung funktioniert oder das Internet entstanden ist. Ein Teil der Dienste im Internet wie World Wide Web, E-Mail, Newsgroups und Chat werden kurz vorgestellt. Außerdem wird gezeigt, wie man mit Hilfe von Suchmaschinen die richtigen Informationen findet. Zum Abschluß wird mit Beispielen der Frage nachgegangen, ob das Internet eine Konkurrenz für Bücher ist oder nicht. Anmeldung ist in der Stadtbücherei erforderlich.

 

Treffen für Computer-Freaks

Süddeutsche Zeitung / Freisinger SZ 29.9.2000 Moosburg - Zu den Moosburger Treffen des Bürgernetzes Weihenstephan und des WebTeams von Moosburg Online sind nicht nur Mitglieder, sondern auch alle anderen interessierten Bürger eingeladen. Sie finden statt am 1. Montag im Monat um 19.30 Uhr in der Gaststätte "Staudinger Keller", Münchener Straße 25. Das nächste Treffen ist am Montag, 2. Oktober; am 6. November trifft man sich dann auch wieder im "Staudinger Keller" in Moosburg.

Bei diesen Treffen kann man in geselliger Runde Probleme mit dem Computer oder dem Internet besprechen und sich fachkundigen Rat holen. Natürlich hat man auch die Möglichkeit, dem Bürgernetz beizutreten oder beim WebTeam aktiv mitzumachen. Das Bürgernetz stellt seinen Mitgliedern einen sehr günstigen Internet-Zugang zur Verfügung (drei Pfennig pro Minute inklusive Telefonkosten) und bietet über seinen Förderverein FiMuS auch zusätzliche Schulungen für Interessenten an. SZ

 

Aus der Stadtbücherei ins Internet

Bürger erhalten gegen geringe Gebühr Zugang zum "World-Wide-Web"

Süddeutsche Zeitung / Freisinger SZ 3.8.2000 Moosburg - Gute Nachrichten für alle Bürger ab 16 Jahren, die ab sofort zum Preis von zwei Mark pro halbe Stunde von den Räumen der Stadtbücherei aus im Internet surfen können. Dank einer Spende an den federführenden Verein FiMuS (Förderverein innovativer Medien und Schulungen) und mit Unterstützung des "Bürgernetzes Weihenstephan e.V." konnte gestern der Leiter der Abteilung "Personalamt/Organisation" im Rathaus, Erwin Neumaien zusammen mit Bürgermeister Anton Neumaier den Internetzugang der Öffentlichkeit übergeben.

In Abstimmung mit den informationstechnischen Betreuern vom Bürgernetz, Hermann Wolf und Joachim Kühl, stellte Personalamtschef Erwin Neumaier die Nutzungsmöglichkeiten der neuen Einrichtung vor. Nach telefonischer oder persönlicher Anmeldung in der Stadtbücherei ist der Zugang zum Internet jeweils zur vollen oder halben Stunde möglich und sollte, falls weitere Anmeldungen vorliegen, auf maximal eine Stunde pro Person und pro Tag beschränkt bleiben. Mit der "maßvollen Gebühr" von zwei Mark pro halbe Stunde soll erreicht werden, daß die Benutzer den Wert des Angebots richtig zu schätzen wissen.

Durch entsprechende Software-Blocker, die den Zugang zu jugendgefährdenden, extremistischen oder sexistischen Seiten unterbinden, soll ein verantwortungsvoller Umgang mit dem PC gewährleistet werden. Jugendliche unter 16 Jahren können den Internetzugang nur in Begleitung Erwachsener benutzen.

"Angedacht" ist außerdem ein Drucker, bei dem es sich laut Wolf auch um einen gebrauchten oder gespendeten "Tintenpinkler" handeln könnte, um Internet-Recherchen ausdrucken zu können. Im Herbst möchte die Stadt zu einer Veranstaltung zum Thema "Neue Medien im Rathaus" in die Mehrzweckhalle einladen, so Neumaier, um neue Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Bürgern und Rathaus auszuloten. knir

 

Zum Surfen nicht an den Strand

Internet ist seit gestern in der Stadtbücherei für alle Bürger zugänglich

Freisinger Tagblatt 3.8.2000 Moosburg (llc) - Ab sofort steht der Moosburger Bürgerschaft in der Stadtbücherei ein Computer für Ausflüge ins Internet zur Verfügung. Hierfür setzte sich in erster Linie der Verein FiMuS (Förderverein innovativer Medien und Schulungen) ein, der zusammen mit dem Elektrogeschäft Stampfl die Computeranlage zur Verfügung stellte. Betreuung erfahren die künftigen "User" der Einrichtung von Hermann Wolf und Joachim Kühl vom Bürgernetz Weihenstephan.

Bürgermeister Toni Neumaier machte bei der gestrigen Übergabe in der Stadtbücherei deutlich, dass Intermet-Surfer, die es sowohl auf Seiten mit pornographischen als auch radikalen Inhalten abgesehen haben, schlechte Karten hätten. Diese Seiten würden von der Software des Computers erkannt und nicht angezeigt.

Die Nutzung des Computers steht allen Personen ab dem 16. Lebensjahr frei. Unumgänglich ist jedoch die Anmeldung in der Bücherei. Alle halbe Stunde kann man "einsteigen", pro 30 Minuten müssen allerdings zwei Mark bezahlt werden. Die Stadt, muss von den anfallenden Kosten lediglich die Grundgebühr für den ISDN-Anschluss berappen, Telefongebühren werden voll und ganz vom FiMuS übernommen. "Wir haben eine Gebühr einrichten müssen, da wir sonst die Leute nicht mehr vom Computer wegbringen", so der Rathauschef. FiMuS und das Bürgernetz Weihenstephan haben durch Hermann Wolf angeboten, eine kostenlose Benutzersprechstunde durchzuführen, da diese Aufgabe nicht in den Bereich des Büchereipersonals fällt. Die Anfangszeiten für die Termine werden noch bekannt gegeben: Das WebTeam Moosburg ist unter der Adresse www.moosburg.org im Netz vertreten, die e-mailAdresse lautet  (E-Mail-Adresse gelöscht).

 

Aus der Stadtbücherei ins Internet

Alle Bürger können ab sofort gegen Gebühr auf der Datenautobahn "surfen"

Moosburger Zeitung 3.8.2000 Moosburg. Ab sofort können alle Bürger ab 16 Jahren zum Preis von zwei Mark pro halbe Stunde von der Stadtbücherei aus im Internet surfen. Ermöglicht wurde der Zugang zum "World Wide Web" durch eine Spende der Firma Stampfl und die Zusammenarbeit mit den Vereinen "FiMuS" (Förderverein innovativer Medien und Schulungen) und "Bürgernetz Weihenstephan". Erwin Neumaier, Leiter der Abteilung "Personalamt/Organisation" im Rathaus, und Bürgermeister Anton Neumaier haben den Internetzugang am Mittwoch der Öffentlichkeit übergeben.

In Abstimmung mit den informationstechnischen Betreuern Hermann Wolf und Joachim Kühl, denen der besondere Dank der Stadt galt, stellte Personalchef Erwin Neumaier die Nutzungsmöglichkeiten der neuen Einrichtung vor. Nach telefonischer oder persönlicher Anmeldung in der Stadtbücherei ist der Zugang zum Internet jeweils zur vollen oder halben Stunde möglich und sollte, falls weitere Anmeldungen vorliegen, auf maximal eine Stunde pro Person und pro Tag beschränkt bleiben. Mit der "maßvollen Gebühr" soll erreicht werden, daß die Benutzer den Wert des Angebots richtig zu schätzen wissen.

Durch entsprechende Software-Blocker, die den Zugang zu jugendgefährdenden, extremistischen oder sexistischen Seiten unterbinden, soll ein verantwortungsvoller Umgang mit dem PC gewährleistet werden. Jugendliche unter 16 Jahren können den Internetzugang nur in Begleitung Erwachsener benutzen. "Angedacht" ist außerdem ein Drucker, bei dem es sich laut Hermann Wolf auch um einen gebrauchten oder gespendeten Tintenstrahldrucker handeln könnte; um Internet-Recherchen ausdrucken zu können.

Im Herbst möchte die Stadt eine Veranstaltung zum Thema "Neue Medien im Rathaus" in der Mehrzweckhalle organisieren, wie Anton Neumaier am Randeankündigte; um neue Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Bürgern und Rathaus auszuloten. -rk-

 

Neue Seite im Netz

Zukunfts-Werkstatt informiert über Aktivitäten

Süddeutsche Zeitung / Freisinger SZ 22./23.7.2000 Moosburg - Die Homepage von Moosburg-online weist seit einigen Tagen eine neue Seite auf. Unter http://www.moosburg.org/vereine/zwm/index.html präsentiert sich die Zukunfts-Werkstatt-Moosburg mit Infos über die Aktivitäten und Projekte der vergangenen Monaten. Die für alle Bürger offene Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt; "Bürgerinteressen zu vertreten, Initiativen praxisnah und aktiv zu verfolgen sowie ein Forum für Denkanstöße zu sein".

Derzeit setzt sich die Zukunfts-Werkstatt-Moosburg vor allem aus Vertretern der Agenda 21, der "Altstadtförderer e.V", KIMM-Mitgliedern, sowie Vertretern des Kinderschutzbundes und des Jugendparlaments zusammen. Im Netz kann man sich nun ausführlich über Aktivitäten beim Aktionstag "Pro Fußgänger" im Februar informieren, wo für einen Antrag auf "Harmonisierung der Verkehrsverhältnisse auf dem Stadtplatz" 760 Unterschriften gesammelt wurden. Der Anstoß der Aktion, Vorschläge, Argumentationen seitens der Initiatoren sowie Stellungnahmen von Parteien und Behörden zum Thema "Innenstadtberuhigung", aber auch der aktuelle Stand des Projektverlaufs sind dokumentiert.

Dass die lokale Agenda 21-Gruppe zusammen mit der Zukunfts-Werkstatt-Moosburg für ihre Bemühungen von der Theodor-Heuss-Gesellschaft unter Leitung von Hildegard Hamm-Brücher bei der diesjährigen Theodor-Heuss-Preis-Verleihung im Mai unter dem Motto "Demokratie von unten" ausgezeichnet wurden, erfährt der Leser ebenso, wie die Ankündigung, dass ab Herbst 2000 neben dem Projekt "Pro Fußgänger" die Einrichtung eine Bürgerhauses zweites, großes Werkstatt-Thema werden soll. knir

Bürgernetz Weihenstephan Moosburg Online Information
Zuletzt bearbeitet am 28.11.2000 vom Team Moosburg Online (E-Mail)